
Dann 2 schöne Shaker und ein Rasselei aus Kalebassenkürbis vom Shipibo-Conibo-Volk. Traditionell empfängt der Schamane Melodien und Ornamentlinien während einer Ayahuasca-Zeremonie aus der transzendenten Welt. Die grafischen Muster, die quené genannt werden, gibt er dann an die Frauen der Gemeinschaft weiter. Die Shipibo-Frauen materialisieren die quené anschließend auf Textilien, Gefäßen oder auch den Rasseln.
und den wunderbaren dunklen Copal aus Peru. Der Copal wirkt erhellend, freundlich, stärkend und nährend. Wenn ich mich mit ihm verbinde, spüre ich als Erstes, dass die Muskeln ihre Anspannung loslassen. Das System wird weich, ein paar tiefe Atemzüge lassen mich Schweres loslassen und ich gebe mich vertrauensvoll diesem nährenden Wesen hin. Ich komme an hier, jetzt, im Moment.
Viel Freude damit!